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Von: v. Altzheimer

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Knapper Versuch, die NRW-SPD-Polit-Schmiere vor/nach der Landstagswahl am 9. Mai 2010 konkret-empirisch zusammenzufassen:

Ma(n)n muss weder hochgeBILDet[1] sein noch Sinologie studiert haben odern Ex-KPD/AO-Maoist gewesen sein um zu wissen: Im NRW-Plattland wirkt jeder Hügel wie ein Berg. Und bei den NRW-Sozizwerg(inn)en mit dieser Führungskraft an der Spitze[2] wirkt selbst der rheinischer CDU-Biedermann Dr.iur. Rüttgers wie ein “Arbeiterführer”[3].

Die nun gescheiterte SPD-Führungskraft ist nicht nur gelernte Schröderistin, sondern auch NRW-erfahrene Clementistin. Sie trat mit dem politischen Hauptanliegen zur Wahl am 9. Mai 2010 an, „die Linke“ aus dem neuen Landtag raushalten zu wollen. Diese Politdame erklärte öffentlich in der letzten „landtag intern“-Ausgabe vor der Wahl, sie träte an, damit „die Linke“ nicht in den NRW-Landtag käme …

Der antisozialdemokratische Stein, den sie erhob, fiel dieser NRW-SPD-Führungskraft nun auf ihre eigenen Füße.

[1] http://www.bild…-koalition.html
[2] http://www.welt.de/politik/deutschland/article7999194/Kraft-sieht-jetzt-nur-noch-die-Option-Ruettgers.html
[3] http://www.wdr.de/themen/politik/landtagswahl_2010/wahl/koalitionsverhandlungen/100612.jhtml

Bon(n)gruss, 13. Juni 2010


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